Datenschutz Kundendaten

Wenn Sie Kunden einmalig oder regelmäßig über Sonderaktionen oder Rabatte im Rahmen eines Newsletters informieren wollen, benötigen Sie eine Einwilligung der Kunden. Es ist unzulässig, unverlangte E-Mails zu versenden. Außerdem dürfen Kundendaten ausschließlich für die Abwicklung der Bestellung abgefragt, gespeichert und verwendet werden.

Kunden, die in einem Onlineshop bestellen, müssen logischerweise einige Daten hinterlegen,
damit die Bestellung korrekt verarbeitet werden kann. Hierzu gehören neben den

  • vollständigen Namen auch die
  • Rechnungsanschrift, die
  • Lieferanschrift, die
  • Email-Adresse und je nach angebotenen Zahlungsarten auch
  • Bankdaten.

Grundsätzlich besteht gemäß §3a BDSG das so genannten Gebot der Datensparsamkeit, wodurch im Prinzip nur die Daten gesammelt werden sollten, die für die Bearbeitung des Kunden vonnöten sind.

Bei Verstößen gegen den Datenschutz können Abmahnungen oder sogar Schadensersatzforderungen folgen,
die unter Umständen existenzgefährdend sein können. 

Bundesdatenschutzgesetz
Wikipedia
Kommentare zum Bundesdatenschutzgesetz


Dies ist keine Rechtsberatung, es handelt sich nur um Hinweise zur Information zu diesem Thema.