Affiliate Provisionsmodelle

Es gibt eine ganze Reihe von Provisionsmodellen im Affiliate Marketing. Diese haben Vor- und Nachteile.
Deshalb gibt es auch nicht das beste Provisionsmodell. Stattdessen muss man für jedes Partnerprogramm selbst entscheiden,
welches man nutzt und idealerweise führt man auch Tests durch, um das beste zu finden.

 

  • Pay per Click
    Hier bekommt man eine Provision pro Klick. Google AdSense benutzt diese Abrechnungsmethode.

  • Pay per Lead
    Sehr oft erfolgt die Vergütung pro Lead.
    Ein Lead kann dabei vieles sein, z.B. findet man diese Provision bei Versicherungen oder Vergleichsportalen..
    Wenn jemand über einen Affiliate-Link zu einer Hotel-Vergleichsseite kommt und dort einen Vergleich anfordert
    (eine Hotel-Buchung ist keine Voraussetzung) bekommt man eine Provision. Es geht als darum,
    dass eine bestimmte Handlung für die Provision erforderlich ist. Das kann z.B. auch ein Download oder ein Newsletter-Abo sein.

  • Pay per Sale
    Pay per Sale wird überall dort genutzt, wo man etwas kaufen kann, vor allem in Online-Shops wie z.B. Amazon.
    Man bekommt meist einen bestimmten Prozentsatz am Umsatz des vermittelten Käufers.
    Manchmal gibt es auch einen Festbetrag plus eine prozentuale Beteiligung.
    Bei Amazon wird z.B. bei 10 Euro die Provision gedeckelt. Wenn der vermittelte Käufer also was für 1.000 Euro kauft,
    bekommen Sie trotzdem nur 10 Euro Provision und nicht 50 Euro (bei 5% Provision).

  • Pay per View
    Dies ist die Vergütung der klassischen Banner-Werbung. Man bekommt pro 1.000 Einblendungen eines Banners einen Betrag X.